Die Mobilität der Menschen ändert sich. Sie wird nachhaltig und klimafreundlich sein. Damit stehen der ÖPNV und das Fahrrad zukünftig deutlich stärker im Mittelpunkt. Daran will sich auch Werther ausrichten.
- Das ehrenamtliche Engagement des Bürgerbusvereins soll gestärkt werden mit dem Ziel einer eventuell möglichen Ausweitung der Taktung am Wochenende.
- Die Busverbindung von Werther nach Bielefeld und zurück soll von 20 – 22 Uhr alle 30 Minuten stattfinden, zusätzlich soll es einen Nachtbus um 5 Uhr morgens geben und auch am Sonntagmorgen soll eine Verbindung nach Bielefeld angestrebt werden.
- Bushaltestellen müssen neu gestaltet werden. Das bedeutet, dass zukünftig Barrierefreiheit, Witterungsschutz, Überdachung, Beleuchtung und Fahrradständer berücksichtigt werden.
- Die Attraktivität der Innenstadt soll besonders für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen erhöht werden, der vorhandene Verkehrsraum ist gleichberechtigt zu gestalten.
- Bei Baumaßnahmen muss auf die Bedürfnisse von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen eingegangen werden. Dazu zählen z.B. die Behindertenparkplätze an der Gesamtschule.
- Die Straßen und Radwege müssen erhalten bleiben und letztere zu einem Netz ausgebaut werden.
- Die Haller Straße soll vom Schwerlastverkehr entlastet werden.