Seit ein paar Wochen steht es nun da, ein Tor. Ein Tor, dass zum Fußballspielen gedacht ist. Und – wenn man sich den Rasen davor ansieht – auch schon kräftig genutzt wird. Zuvor stand nur auf einer Seite des Speckfeldspielplatz ein solches, nun kann auch mit- und gegeneinander gespielt werden. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber eine Kleinigkeit, die wirklich etwas bringt.
Wie kam es dazu? Im Kommunalwahlkampf 2020 wurden an den örtlichen SPD-Wahlkreisbetreuer Jan Michael Goldberg diverse Anliegen herangetragen. Eines davon betraf den Spielplatz am Speckfeld. Da sei nur ein Tor vorhanden, das müsse sich doch ändern. Goldberg fand für diese Idee offene Ohren bei Bürgermeister Veith Lemmen; nun setzte die Verwaltung das Vorhaben um. In dem Zug wurde auch das Gestrüpp geschnitten, sodass nun eine etwas verbesserte Einsicht in den Spielplatz vorhanden ist. Mit dem Ergebnis zeigt sich Goldberg zufrieden: „Da werden noch viele Tore geschossen!“