Auch mit Abstand kann gefeiert werden. Das hat unser SchlossTreff bewiesen. Es war vieles anders: Mehr Abstand, kein Buffet, dafür viel Desinfektionsmittel und Teilnahmelisten.
Unter Einhaltung der Corona-Regeln und mit gratis Desinfektionsmittel konnten die Besucher*innen bei Bratwurst und Pommes den Tag genießen. Dazu trug nach langer Durststrecke die Live-Musik bei, die von Martin Roloff vorgetragen wurde. Spontan wurde von einigen Gästen die mit viel Abstand beste Tanzfläche von Werther eingerichtet. Alle freuten sich über drei Zugaben.
Auch politisch hatte der Treff viel zu bieten. Die Ortsvereinsvorsitzende Annette Milke-Gockel begrüßte die Gäste, erklärte die Abstandsregeln und führte durch den Nachmittag. Die Mitglieder des Ortsvereins bedienten an den Tischen. Unsere Bundestagsabgeordnete Wiebke Esdar berichtete von den Beschlüssen auf Bundesebene zur Corona-Unterstützung. Sie bietet allen Wertheraner*innen an, sich bei Fragen zu Hilfen gerne an sie zu wenden. Der Landtagsabgeordnete Georg Fortmeier sagte zu, sich in Düsseldorf weiter für die Abschaffung der teuren Straßenbaubeiträge für Anwohner einzusetzen. Er berichtete zudem aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Veith Lemmen im Landtag und lobte dessen Organisationstalent und seine Fähigkeit auch schwierige Projekte umzusetzen sowie Interessen auszugleichen.
Unser Bürgermeistekandidat Veith Lemmen selbst sprach mit dem gebotenen Abstand mit jedem Gast persönlich. Er fragte, was die ganz persönlichen Wünsche sind, um Werther noch lebenswerter zu machen. In seiner Rede beleuchtete er das respektvolle Miteinander aller Generationen. Zum Austausch der Bürgerinnen und Bürger über alle Generationen hinweg tragen Märkte und Feste ganz entscheiden bei. Sie alle, beispielsweise der Weihnachtsmarkt, sollen zukunftsfest gemacht werden. Alle Altersgruppen müssten in den Blick genommen werden: Barrierefreiheit auf Straßen und bei der Mobilität, ein guter Einzelhandel vor Ort und eine gute Facharztversorgung. Aber auch passgenaue Angebote für ältere Menschen, sowie die Unterstützung des Jugendzentrums Funtastic und des Familienzentrums Fam.o.S.. Als Bürgermeister wird Veith Lemmen einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz für Generationensolidarität verfolgen.